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E-Mail-Marketing im Zeitalter der ganzheitlichen Analyse: 4 wichtige Dateneinblicke zur Analyse

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In der Welt des modernen Marketings können sich die Dinge sehr schnell ändern. In dem Moment, in dem Google beschließt, seine SEO-Parameter zu ändern oder eine neue Social-Media-Plattform auf den Markt kommt, kann sich die Marketinglandschaft drastisch verändern. Diese Veränderungen machen sich stark bemerkbar, wenn es darum geht, mit Leads über E-Mail-Marketing in Kontakt zu treten. Ganzheitliche Analysen entwickeln sich zum idealen Werkzeug für Vermarkter, um mit dem sich ständig weiterentwickelnden Umfeld Schritt zu halten.

Bei so vielen Veranstaltungen kann es schwierig sein, den Überblick zu behalten. Analyseplattformen können bei der Vermittlung von Erkenntnissen gute Dienste leisten. Es ist jedoch wichtig, dass Sie aus allen Daten, die Ihre Kampagnen produzieren, das Gesamtbild erkennen können.

An dieser Stelle kommen die ganzheitlichen Daten ins Spiel. Bei der ganzheitlichen Analyse geht es darum, alle Ihre Marketingdaten an einem Ort zu sammeln und die Möglichkeit zu haben, tiefgreifende Muster zu analysieren. Auf diese Weise können Sie verwertbare Erkenntnisse gewinnen, die sonst nicht möglich wären.

(Bild: Business 2 Community )

Die Personalisierung von E-Mails ist für die Lead-Generierung und den Aufbau von Kampagnen unerlässlich geworden. Immerhin 76 % der Vermarkter versuchen, ihre Botschaften oder Werbeaktionen auf der Grundlage von Zielgruppensegmenten anzupassen. Aber wie können sie effizient die richtigen Zielgruppen für die Vermarktung finden? Und woher wissen sie, auf welche Art von Inhalten bestimmte Arten von Leads am besten ansprechen? Ganzheitliche Analysen können Ihren E-Mail-Marketing-Kampagnen viele Vorteile bringen, wie z. B.:

Die Auswirkungen der ganzheitlichen Analyse sind weitreichend, insbesondere bei der Durchführung von Off-Site-Kampagnen wie E-Mail-Marketing. Werfen wir einen Blick auf vier wichtige Datenerkenntnisse, die Sie mit Hilfe der ganzheitlichen Analytik analysieren können:

1. Metriken zum Aufbau von Abonnentenbeziehungen

E-Mail-Marketing ist in erster Linie ein Kanal des Gebens und Nehmens. Das bedeutet, dass Sie Ihren Abonnenten ein gutes Gefühl geben müssen, um gute Ergebnisse zu erzielen. Der Aufbau einer soliden Beziehung zu Ihren Abonnenten kann zeigen, dass Sie Ihrer Mailingliste einen guten Wert bieten.

Kurzfristig können E-Mail-Kennzahlen wie Öffnungsraten und Klickraten auf positive Reaktionen auf Ihre Inhalte hindeuten. Andererseits deuten Abmeldungen und Beschwerden auf unerwünschte Reaktionen in Ihrer Mailingliste hin.

Bei ganzheitlicheren Ansätzen wird jedoch versucht, die langfristigen Auswirkungen einzelner Kampagnen zu messen und festzustellen, wie sie sich auf Ihre laufenden Beziehungen auswirken. Es gibt viele Faktoren, die bei der Betrachtung der längerfristigen Auswirkungen Ihrer E-Mail-Marketing-Performance zu berücksichtigen sind, und eine ganzheitliche Analyse kann dabei helfen, Probleme und Chancen zu erkennen, wo andere Einblicke möglicherweise nicht möglich sind. Faktoren wie die unten aufgeführten können für die Schaffung von Abonnentenbeziehungen entscheidend sein:

Eine aussagekräftige Kennzahl, die es zu verfolgen gilt, ist die Akquisitionsquelle für Abonnenten. In vielen Fällen wird ein größerer Teil der negativen Reaktionen, die Sie erhalten, von einer oder zwei Akquisitionsquellen stammen. Einige Beispiele sind die Vermietung von E-Mail-Listen oder die Co-Registrierung, die zu den fünf problematischsten Quellen für neue Leads gehören.

(Bild: Trendline )

Oben sehen wir, wie Trendline Interactive eine einfache und leistungsstarke Visualisierung verwendet, um zu zeigen, wie verschiedene Akquisitionsquellen signifikant unterschiedliche Leistungsniveaus in Ihren E-Mail-Kampagnen bieten können. Eine wertvolle Kennzahl, die man im Auge behalten sollte, wenn solche Preise einen großen Unterschied für Ihr Endergebnis ausmachen können.

Die Nutzung ganzheitlicher Analysen, um ein besseres Verständnis der Leistung Ihrer Website auf der Grundlage Ihrer Akquisitionsquelle zu erlangen, kann helfen, aufkommende Probleme aufzudecken. So können Sie analysieren, ob Ihr Ansatz möglicherweise überarbeitet werden muss.

2. Intelligenzgesteuerte Konversionstrichter

Wir nutzen E-Mail-Marketing hauptsächlich als kosteneffiziente Methode, um größere Kundengruppen mit Nachrichten, Marken und Werbeaktionen anzusprechen. Vermarkter, insbesondere im Einzelhandel oder in der Konsumgüterindustrie, können sich auf E-Mail-Kampagnen verlassen, um ein höheres Maß an Engagement, Markentreue und Konversionen zu erzielen.

Bisher haben sich Vermarkter vor allem auf Klick- und Öffnungsraten sowie auf Kennzahlen wie Zustellbarkeit und Abmelderaten konzentriert. Es wird jedoch immer deutlicher, dass sie kein vollständiges Bild liefern, wenn es um die Analyse der Kampagnenleistung geht.

Um die Vorteile von E-Mail-Marketing-Kampagnen zu nutzen, gehen Vermarkter zunehmend dazu über, ganzheitlichere Messungen vorzunehmen und ihre breiteren Auswirkungen auf Konversionstrichter mithilfe von E-Mail-Marketing-Dashboards zu messen. Diese Übersichten erfassen nicht nur die wichtigsten Kennzahlen, sondern greifen auch auf Webanalyse- und Vertriebsdaten zurück, um die Auswirkungen auf das Geschäft und die Kundenerfahrung zu messen.

Ausgestattet mit einem ganzheitlichen Verständnis vergangener und laufender Kampagnen können Marketer die Geschäftsergebnisse optimieren, während die Kampagnen noch Gestalt annehmen. Gleichzeitig erzielen sie überschaubarere Ergebnisse und gewinnen mehr Erkenntnisse für die künftige Kampagnenplanung.

(Bild: Datorama )

Wie das oben abgebildete Dashboard von Datorama zeigt, können Vermarkter auf eine Fülle von Informationen und Visualisierungen zur Kundenbindung und -segmentierung zurückgreifen. Diese Erkenntnisse sind nur ein Teil eines größeren E-Mail-Marketing-Überblicks, der qualitative und quantitative Einblicke in Kampagnen bieten kann.

3. Erkenntnisse aus der Kundenerfahrung nutzen

Das Kundenerlebnis ist heute ein so wichtiger Bestandteil des digitalen Marketing-Ökosystems, dass die Wege, die Ihre E-Mail-Empfänger vom Posteingang aus zurücklegen, genauso wichtig sein können wie der Wortlaut Ihrer Nachricht selbst.

Die Benutzerführung muss dem Erlebnis entsprechen, das die Verbraucher erwarten würden, wenn sie ein physisches Geschäft betreten. Die Zeiten des Versendens allgemeiner Massen-E-Mails und des harten Verkaufs sind längst vorbei.

Im Zuge der Pandemie haben wir festgestellt, dass die Kundenerfahrung wichtiger denn je geworden ist. Nur wenige Monate nach Beginn der Pandemie stellte die McKinsey-Forschung fest: „Jüngste Daten zeigen, dass wir bei der Einführung digitaler Technologien bei Verbrauchern und Unternehmen innerhalb von etwa acht Wochen einen Sprung von fünf Jahren gemacht haben.“

Auch wenn das Thema Customer Experience Marketing sehr breit gefächert ist, geht es darum, den Kunden während seiner gesamten Reise in den Mittelpunkt zu stellen. Als großer Push-Kanal kann das E-Mail-Marketing oft den Anfang der Reise Ihres Kunden zu Ihnen darstellen.

Kathy Pay, CEO von Email Holistic Marketing, ist der Meinung, dass sie drei wichtige Säulen des Kundenerlebnismarketings identifiziert hat: Hilfsbereitschaft, Kundenzentrierung und Personalisierung.

„Es geht darum, sie und ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen und das Notwendige zu tun, um ihre Reise so nahtlos und einfach wie möglich zu gestalten – nicht nur durch die Beseitigung von Hindernissen und die Vereinfachung von Prozessen, sondern auch durch den Tonfall Ihrer Marke, Ihre Botschaften und die hilfreichen Programme, die Sie an sie senden. Lohn erklärt.

(Bild: Litmus )

Ganzheitliche Daten wie die von Litmus zur Verfügung gestellten können helfen zu zeigen, wie Ihr Publikum nach seiner Empfänglichkeit für bestimmte Kampagnen aufgeschlüsselt werden kann. Auf diese Weise können Sie genau die Inhalte erstellen, die sie dazu ermutigen, die ersten Schritte auf ihrer Reise mit Ihnen zu unternehmen.

4. Kampagnen auf der Grundlage von Website-Interaktionen

Ein wichtiger Aspekt bei der Erlangung eines Gesamtüberblicks durch ganzheitliche Einblicke ist die Feststellung, wer Ihre Kunden sind und wie sie sich verhalten. E-Mail-Kampagnen können besser optimiert werden, wenn Sie wissen, wie sie wahrscheinlich browsen und welches Gerät sie zum Anzeigen ihrer Nachrichten verwenden.

(Bild: Finteza )

Datenanalyseplattformen wie Google Analytics und Finteza können zum ganzheitlichen Ansatz des E-Mail-Marketings beitragen, indem sie ein klareres Bild Ihrer Zielgruppe vermitteln. Mit Hilfe von Analyseplattformen können Sie feststellen, wie viel Traffic durch E-Mails generiert wird und vor allem, wie dieser Traffic mit Ihrer Website interagiert.

Durch die Einblicke, die Sie erhalten, wenn E-Mail-Empfänger auf Ihre Landing Pages klicken, können Sie genau erfahren, welches Gerät sie verwenden und sogar welche Bildschirmauflösung sie haben. So können Sie E-Mails mit dem Wissen entwerfen, was der Empfänger sehen kann und was nicht, sobald er die Nachricht öffnet – ein klarer Vorteil, um mehr Klicks zu erhalten.

Grundsätzlich können ganzheitliche Analysen E-Mail-Kampagnen modernisieren und sie weitaus personalisierter und ansprechender gestalten als je zuvor. Obwohl E-Mails im Zeitalter des digitalen Marketings sicherlich in die Jahre gekommen sind, haben neue Technologien und die Leistungsfähigkeit moderner Analysemethoden die Kampagnen erneuert, um die richtige Zielgruppe zu erreichen und sie zu einer Konversion vor Ort zu bewegen. Aus diesem Grund hat die ganzheitliche Analytik dem E-Mail-Marketing eine neue Dimension verliehen.

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